Kaufberatung: Mit unserem E-Bike-Test bzw. -Vergleich 2025 finden Sie das richtige Produkt

Zusammenfassung: Ihren E-Bike Testsieger finden
  • Ein Elektrofahrrad, hinreichend als E-Bike bekannt, liefert Ihnen beim Treten Unterstützung oder nimmt es Ihnen sogar ganz ab. So können Sie ohne große Anstrengungen weite Distanzen zurücklegen.
  • Sie können zwischen einem E-Bike, einem Pedelec oder einem S-Pedelec wählen. Dabei sollten Sie darauf achten, dass es für diese Modelle jeweils auch unterschiedliche rechtliche Rahmenbedingungen gibt.
  • Wer sich nicht nur auf die Straße, sondern auch in unebenes Gelände wagt, kann auf E-Mountainbikes oder Hybrid-E-Bikes zurückgreifen. Diese glänzen auch in schwierigem Terrain mit einer starken Performance.

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E-Bikes liegen seit einigen Jahren im Trend. Sie werden als Mobilität der Zukunft angepriesen. Doch wenn Sie überlegen, sich ein E-Bike zuzulegen, kann die Auswahl an Modellen mit ihren verschiedenen Eigenschaften schnell überfordernd sein. Nicht nur das Design, auch die Ausstattung kann sich stark unterscheiden. Welcher Motor, welcher Akku, welches Modell soll es sein?

In unserer Kaufberatung zum E-Bike-Vergleich 2025 finden Sie Hinweise zu verschiedenen Arten von E-Bikes sowie wichtige Kaufkriterien, die Sie vor der Anschaffung beachten sollten. Außerdem stellen wir Ihnen in unserem n-tv.de Ratgeber einige Besonderheiten von E-Bikes vor und beantworten häufig gestellte Fragen zum Thema, damit Sie sich umfassend informieren und das für Sie beste E-Bike finden können.

1. Wie funktioniert ein E-Bike?

Ein E-Bike ist laut Definition ein Zweirad mit elektrischem Motor. Dieser wird durch einen Griff zum Drehen am Lenker oder mittels Knopfdruck aktiviert. Die Besonderheit beim E-Bike ist, dass der Motor benutzt werden kann, ohne dass überhaupt in die Pedale getreten wird.

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Ein E-Bike hat durch den Antrieb mit einem Motorrad mehr gemein als mit einem klassischen Fahrrad.

Das Treten der Pedale ist nur optional und keine Pflicht für den Betrieb des Bikes. Je nach Modell erreicht es Geschwindigkeiten zwischen 20 km/h und 45 km/h. Die für den Antrieb erforderliche elektrische Leistung bezieht der Motor vom Akku des E-Bikes.

Am Häufigsten werden Sie in E-Bike-Tests auf E-Bikes mit Mittelmotor stoßen. Im Vergleich zum Hinterrad-Motor ist der Mittelmotor beim Tretlager angesiedelt, hat deshalb einen besonders tief liegenden Schwerpunkt und ist mit verschiedenen Schaltungen kombinierbar.

Die Kategorie des E-Bikes umfasst verschiedene Fahrradtypen. Es gibt sowohl Cityräder als auch Trekkingräder als E-Bikes. Damit können Sie sowohl in der Stadt ohne große Anstrengungen weite Distanzen zurücklegen als auch auf Feldwegen und ähnlichem Terrain unterwegs sein. Für die besonders abenteuerlustigen gibt es das E-Bike als Mountainbike (MTB) zu erwerben, mit dem Sie auch in besonders schwierigem Gelände gut zurechtkommen. Wer sich nicht entscheiden kann und sowohl asphaltierte als auch unbeständige Wege befahren möchte, ist mit einem Hybrid-E-Bike gut beraten.

2. Worin liegt der Unterschied zwischen E-Bike und Pedelec?

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Für E-Bikes, die 45 km/h erreichen können, benötigen Sie einen Führerschein der Klasse AM oder B.

Häufig wird das E-Bike mit dem Pedelec (Pedal Electric Cycle) verwechselt. Diese Typen Fahrräder sind sich auf den ersten Blick tatsächlich sehr ähnlich. Es gibt auch eine große Gemeinsamkeit: Beide sind mit einem elektrischen Motor ausgestattet. Oft werden die Bezeichnungen als Synonym verwendet.

Sieht man jedoch genauer hin und schaut sich Funktionsweise und Nutzungsbedingungen von E-Bike, Pedelec sowie S-Pedelec genauer an, erkennt man wichtige Unterschiede. Die wichtigsten Merkmale für alle drei Arten von Bikes haben wir Ihnen in einer Tabelle zusammengestellt:

Fahrrad-Typ Eigenschaften
E-Bike
  • Elektromotor auf Knopfdruck einsatzbereit
  • Keine Trittunterstützung nötig
  • Zulassungspflichtig (ab 6 km/h)
  • können bis zu 45 km/h erreichen (Führerscheinpflicht und nur ab 16 Jahren)
Pedelec
  • Erreicht bis zu 25 km/h
  • Motor unterstützt nur bei Pedalbenutzung
  • Ohne eigenes Treten bzw. ab 25 km/h setzt der Motor aus
  • Ohne Führerschein oder Zulassungspflicht fahrbar
S-Pedelec
  • Identische Funktionsweise Pedelec
  • “S” für “Speed”: Erreicht bis zu 45 km/h
  • Muss auf der Straße gefahren werden
  • Zulassungspflichtig, muss mit Rückspiegel, Dauerfahrlicht und Hupe ausgestattet sein
  • Mindestens Mofaführerschein erforderlich
  • Helmpflicht
  • Alkoholgrenze identisch mit PKW

Hinweis: Auch wenn die Helmpflicht nicht für alle diese Typen gilt, empfehlen wir dennoch, bei jeder Fahrt mit jeglichem Gefährt einen Helm zu tragen. Schon bei geringen Geschwindigkeit kann ein Sturz oder ein Zusammenprall zu gefährlichen Kopfverletzungen führen.

3. Welche Kriterien sollten vor dem Kauf berücksichtigt werden?

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Auch die Reifen des E-Bikes müssen passend gewählt werden. Breite Reifen bieten besonders guten Grip.

Jedes Fahrrad muss bestimmte Kriterien erfüllen, damit das Gefährt vollkommen einsatzbereit und für den (Straßen-)Verkehr geeignet ist.

Zum einen müssen Rahmengröße und Sattelhöhe stimmen, um ein angenehmes Fahrgefühl zu kreieren. Zum anderen sind die richtige Beleuchtung und funktionsfähige Bremsen Pflicht, um das Rad in der Öffentlichkeit zu jeder Zeit benutzen zu können.

Während diese Kriterien selbsterklärend sein mögen, gibt es beim E-Bike einige Eigenschaften, die unbedingt beachtet werden sollten und zu denen wir Sie näher informieren möchten.

3.1. Rahmengröße

Wie bei dem klassischen Fahrrad sollte bei dem E-Bike unbedingt auf die richtige Rahmenhöhe geachtet werden. Diese hängt von der Art des E-Bikes sowie dem Aufbau ab und lässt sich zumindest grob mithilfe der Körpergröße ermitteln.

Als Beispiel haben wir Ihnen Richtwerte für Rahmengrößen von Citybikes und Trekkingrädern aufgeführt. Für eine grobe Orientierung können Sie hier sehen, welche Maße zu Ihrer Körpergröße passen:

Körpergröße Rahmen
150 – 160 cm 42 – 47 cm
160 – 170 cm 47 – 52 cm
170 – 175 cm 52 – 54 cm
175 – 180 cm 54 – 56 cm
180 – 185 cm 56 – 58 cm
185 – 190 cm 58 – 60 cm
190 – 195 cm 60 – 63 cm

Tipp: Oft wird die Rahmengröße in Zoll angegeben. So gibt es etwa Mini-E-Bikes mit 20-Zoll-Rahmen für Kinder. Auch besonders große Modelle wie 26-Zoll-E-Bikes (umgerechnet eine Rahmenhöhe von ca. 66 cm) sind verfügbar.

3.2. Gewicht

Ein E-Bike kann schon mal einiges wiegen. Es spielt ja auch nicht nur das Gefährt selbst eine Rolle; das notwendige Zubehör des E-Bikes (also Akku, Motor, Sensoren, evtl. Display etc.) kommt hier noch oben drauf. Tests von E-Bikes zufolge wiegen die herkömmlichen Modelle gerne mal zwischen 20 und 28 kg.

Da das aber insbesondere in der Stadt, wo man doch mal mit Treppen, Bordsteinen und anderen Hindernissen konfrontiert wird, auf Dauer zu viel sein kann, sind auch besonders leichte E-Bikes sehr gefragt. Einige Modelle bringen hier nur etwa 12 kg auf die Waage – ein deutlicher Unterschied.

Hinweis: Wenn Sie mit dem E-Bike regelmäßig Lasten transportieren oder Gepäck dabei haben werden, sollten Sie vor dem Kaufen des E-Bikes unbedingt auf das maximal zulässige Gesamtgewicht achten. Teilweise liegt das schon bei 120 kg.

3.3. Akku

Der Akku des E-Bikes kann sich entweder auf dem Gepäckträger, am E-Bike Rahmen oder hinter dem Sitzrohr befinden. Aufsitzende Akkus sind meist kompakt und günstig in der Anschaffung. Allerdings fallen sie optisch eher auf und sind äußeren Einflüssen wie Witterung und Stürzen ausgesetzt.

Alternativ gibt es auch semi-integrierte Akkus sowie in den Rahmen vollintegrierte Akkus, bei denen durch den dafür benötigten Hohlraum aber auch der Nachteil der geringen Rahmenstabilität besteht.

Bei den Akkus, die in E-Bikes verbaut werden, gibt es folgende Varianten:

  • Bleigel-Akku
  • Nickel-Cadmium-Akku
  • Nickel-Metallhydrid-Akku
  • Lithium-Ionen-Akku

Weil der Lithium-Ionen-Akku derjenige ist, welcher am häufigsten verbaut wird, haben wir Ihnen hier bei n-tv.de die Vor- und Nachteile aufgelistet.

    Vorteile
  • hohe Lebensdauer, hohe Anzahl an Ladezyklen
  • hoher Ladewirkungsgrad
  • hohe Energiedichte
  • höhere Entladungstiefen sind hin und wieder zu verkraften
  • kein Memory-Effekt (nicht anfällig für Überladung, Überhitzung, Unterspannung)
    Nachteile
  • umweltschädlich
  • kein etabliertes Recyclingsystem
  • hohe Brandgefahr beschädigter Akkus

Beim Laden des Akkus sollten Sie darauf achten, dass die Ladezeit nicht zu lange ausfällt. Andernfalls könnten Sie damit die Lebensdauer des Akkus beeinträchtigen. Außerdem sollte sich der Akku nie vollständig entladen, bevor Sie ihn wieder neu aufladen. Optimalerweise liegt die Ladung immer zwischen 30 und 70 %. Das können Sie beispielsweise erreichen, indem Sie den Akku nach jeder Fahrt für eine bestimmte Zeit (abhängig vom Modell) aufladen.

Achtung! Wenn Sie Ihr E-Bike laden, sollten Sie in jedem Fall nur jene Ladegeräte verwenden, die vom entsprechenden Hersteller zugelassen sind. Auch bei Ersatz-Akkus für E-Bike & Co. sollten Sie auf Originalteile zurückgreifen, um die Kompatibilität und Sicherheit zu garantieren.

4. Welche Besonderheiten gibt es bei E-Bikes?

Neben den grundsätzlichen Eigenschaften kann das elektrisch betriebene Fahrrad auch noch einige Zusatzfunktionen haben. Wir stellen einige davon vor und erläutern ihren Nutzen.

4.1. Klappbares E-Bike

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Ein zusammengeklapptes E-Bike ist platzsparend zu verstauen und zu transportieren.

E-Bike und Klapprad geht nicht zusammen? Falsch gedacht! Denn diese Kombination gibt es häufiger, als viele annehmen würden.

Ein E-Bike-Klapprad ist mit einem Klappmechanismus ausgestattet, welcher es erlaubt, das Rad auf einen geringen Teil seiner ursprünglichen Größe zusammenzufalten. Dieser Mechanismus muss stabil, aber auch leicht zu handhaben sein. Sind diese Bedingungen erfüllt, kann das faltbare E-Bike unkompliziert in Bus, Bahn und Flugzeug transportiert werden und in der City gefahren werden.

4.2. Fully-E-Bike

Wieso “Fully” E-Bike?

Der Name leitet sich von dem englischen Begriff “full suspension” ab. Das ist die Beschreibung für eine vollständige Federung.

Ein Fully-E-Bike ist ein elektrisch unterstütztes Mountainbike, welches mit einer Front-Federgabel und einem gefederten Hintergabel ausgestattet ist. Das führt dazu, dass Stöße und Schläge auf unbeständigen Wegen abgedämpft werden. Das Bike findet besseren Halt auf dem Boden, sodass ein sicheres Fahrgefühl gewährleistet werden kann. Besonders für Sportler kann diese bessere Kontrolle des Rades bei rasanten Abfahrten ausschlaggebend sein.

4.3. E-Bike für Damen vs. Herren-E-Bike

Die Bezeichnung von E-Bikes “für Damen” oder “für Herren” ist teilweise noch geläufig, weil sich bei klassischen Rädern die Mittelstange für Herren und der tiefe Einstieg für Frauen etabliert hat. Dabei ist diese Annahme, dass sich E-Bikes für Herren und für Frauen unterscheiden müssen, längst überholt. Weder bei herkömmlichen noch bei elektrisch unterstützen Rädern kommt es auf das Geschlecht, sondern viel eher auf persönliche Präferenzen sowie Verwendungszweck an.

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Wenn das Mountainbike ein E-Bike ist, kann unsicheres Terrain noch besser bewältigt werden.

Ein Tiefeinsteiger-E-Bike eignet sich für alle, die bequem aufsteigen und das Rad auf ebenen, einfach zu befahrenen Wegen nutzen wollen. Eine Mittelstange, wie man sie auch von Rennrädern kennt, ist aufgrund der zusätzlichen Stabilität bei allen Mountainbikes unter den E-Bikes zu empfehlen – unabhängig davon, wer sie fährt. Sie ist also kein Anzeichen dafür, dass sich das E-Bike für Herren eher eignet.

5. Wichtige Kundenfragen und unsere Antworten rund um den E-Bike-Vergleich

Abschließend stellen wir auf n-tv.de häufig gestellte Fragen und unsere Antworten zum Thema vor.

5.1. Wie viel kostet ein gutes E-Bike?

Die Preise für E-Bikes sind meistens alles andere erschwinglich. Ein günstiges E-Bike fängt ab 1.000 € an – allerdings ist das noch ein echtes Schnäppchen für E-Bikes. In Deutschland liegt der durchschnittliche Preis für ein E-Bike bei über 3.600 €.

Wer sich das leisten kann und sogar noch etwas mehr ausgeben kann, hat noch viel Spielraum. Denn hochwertige E-Bikes können bis zu 10.000 € kosten.

Wer so viel ausgibt, rechnet am Besten gleich noch zusätzliche Kosten für eine E-Bike-Versicherung mit ein. Für die Modelle, die über 25 km/h erreichen, ist hier eine Kfz-Haftpflichtversicherung von Nöten.

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5.2. Wie weit kann ein E-Bike fahren?

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Mit einem E-Bike sind lange Strecken kein Problem.

Die Reichweite eines E-Bikes ist von der Akkukapazität und -leistung abhängig. Darauf sollten Sie bei dem Kauf achten, denn ein 400 Wh Akku ist natürlich günstiger als ein 750 Wh Akku, allerdings kommen Sie damit auch nicht so weit. Wenn Sie oft fahren oder viel in bergigen Regionen unterwegs sind, lohnt sich hier ein tieferer Griff in den Geldbeutel.

Wie viele Kilometer Sie mit einem geladenen Akku zurücklegen können, kommt auf das Modell als auch auf das Terrain und Ihre eigene Tretleistung an. Deshalb gibt es keine konkrete Zahl. Als grobe Orientierung lässt sich aber sagen, dass Akkus mit 400 oder 500 Watt für eine Reichweite von 130–200 km sorgen können. Starke Schwankungen sind dabei nicht ausgeschlossen.

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5.3. Wie transportiere ich ein E-Bike?

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Eine sichere Transportmöglichkeit für E-Bikes sind Fahrradträger.

Wenn Sie nicht gerade ein Klapprad-E-Bike besitzen, kann der Transport etwas aufwendiger ausfallen. Ein zusätzliches Transportmittel ist zwar eine weitere Investition, kann aber für längere Strecken und Reisen eine wohltuende Abhilfe schaffen.

Wie auch für herkömmliche Fahrräder eignen sich ebenso für E-Bikes Fahrradträger für das Auto. Damit können Sie Ihr Rad auch in den Urlaub mitnehmen und müssen nicht auf den gewohnten Komfort verzichten.

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5.4. Kann man E-Bikes mieten?

Wer ein teures E-Bike fahren möchte, sich die Anschaffung aber nicht leisten kann, der hat die Möglichkeit des E-Bike-Leasings. Das ist sowohl privat als auch über den Arbeitgeber möglich, wobei letztere Option auch steuerliche Vorteile mit sich bringt.

Das Ersparnis im Gegensatz zu einem Neukauf kann hier zwischen 15 und 40 Prozent liegen. Das kommt auf verschiedene Faktoren wie etwa Fahrradpreis, Arbeitgeberanteil, Höhe des Einkommens und die Steuerklasse an.

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5.5. Welche Marken und Hersteller gibt es?

Das Angebot an E-Bikes und Pedelecs ist groß. Bekannte Hersteller sind unter anderem:

  • Cube
  • KTM
  • Kalkhoff
  • Gazelle
  • Flyer
  • Prophete
  • Bulls
  • Giant
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5.6. Hat die Stiftung Warentest einen E-Bike-Test durchgeführt?

Die Verbraucherorganisation hat in einem Test von E-Bikes verschiedene Kriterien geprüft, darunter das Fahrgefühl, die Wendigkeit, das Schalten, das Anfahren sowie die Stabilität mit und ohne Gepäck. Außerdem wurden der Antrieb, die Handhabung und die Sicherheit und Handhabung gestestet. Im E-Bike-Test 2023 erhielt das KTM Macina Aera 671 LFC die Bewertung 1,8 und konnte sich damit als E-Bike-Testsieger durchsetzen.

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Referenzen und Quellen: