Pastellkreide Vergleich 2025

Ob Aquarell, Kohle oder Öl – jeder Künstler und Hobbymaler hat sein Lieblingsmalwerkzeug, mit welchem er seine Bilder auf Papier oder auf eine Leinwand bringt. Pastell ist sehr beliebt, da es eine Verbindung zwischen Zeichnen und Malerei herstellt.

Pastellkreiden weisen in der Regel die Form eines Klötzchens auf, welches entweder rund oder eckig ist. Optisch erinnern sie etwas an die Form von Tafelkreide, die in Schulen zum Einsatz kommt.

Die Zusammensetzung von Pastellkreide ist sehr simpel. Sie besteht aus Pigmenten sowie einem Bindemittel. Das Bindemittel kann wiederum aus organischen oder anorganischen Stoffen bestehen.

In der Pastellmalerei geht es hauptsächlich um das Schichten von verschiedenen Farben. Nachdem eine Basis geschaffen wurde, können die darauffolgenden Schichten nacheinander aufgetragen werden. Durch Wischen können die einzelnen Schichten zudem miteinander verbunden werden.

Pastellmalerei wird auch als realistisches Malen bezeichnet.

Gängig sind bei der Pastellkreidemalerei folgende Techniken:

• Ineinander Malen
• Deckendes Übereinanderlegen
• Ineinander Verreiben
• Schraffieren
• Schablonieren

Mit ein bisschen Übung lassen sich mithilfe von Pastellfarben insgesamt sehr realitätsgetreue Gemälde anfertigen. Ob ein Porträt oder ein Lavendel-Feld – mit Pastellkreide sind viele Motive realisierbar.

Ein großer Vorteil besteht zudem darin, dass die Farben nicht trocknen müssen und sie damit durchgehend an Ihrem Kunstwerk tätig sein können.

Bei der Pastellmalerei lassen sich auch verschiedene Mixturen miteinander verbinden. So können Sie beispielsweise mit Pastellkreide auf Acryl malen.

Wenn Sie auf der Suche nach Pastellkreiden sind, werden Sie feststellen, dass sich diese in verschiedene Kategorien einteilen lassen. So können Sie zwischen weichen Pastellkreiden, harten Pastellkreiden und Öl-Pastellkreiden wählen.

Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, möchten wir Ihnen die verschiedenen Typen in der folgenden Tabelle kurz vorstellen:

Auch einige Straßenkünstler nutzen gerne Pastellkreide für ihre Kunstwerke.

Pastellstifte sind die ideale Ergänzung zu herkömmlichen Pastellkreiden.

Herkömmlicherweise werden die Pigmente bei Pastellkreide mit einem Bindemittel verbunden, sodass die Form eines Klötzchens entsteht, welches wahlweise rund oder eckig ausfallen kann.

Pastellkreide wird jedoch auch in anderen Formen angeboten. So gibt es beispielsweise Pastellkreide in Stiftform, bei denen die Kreide zu einer Mine gepresst wird, wobei die Ummantelung aus Holz besteht. Pastellstifte werden wie herkömmliche Buntstifte gehalten, sodass die Anwendung erleichtert wird. Aufgrund der einfacheren Handhabung greifen viele Anfänger zu Pastellkreide in Stiftform.

Pastellkreide in Stiftform bringt diese Vor- und Nachteile mit sich:

Darüber hinaus werden Pastellkreiden auch als reines Pulver angeboten. Während Stifte und Klötzchen zumeist in einem Etui angeboten werden, handelt es sich bei der Verpackung eines Pulvers um ein Döschen. Die Pigmente werden entweder mit den Fingern oder mithilfe eines Schwämmchens oder eines Spachtels aufgetragen.

Pastellkreide-Pulver weist folgende Vorzüge und Schwächen auf:

Pastellkreide-Pulver ist hochpigmentiert und frei von Bindemitteln.

Damit eine Pastellkreide in Tests gut abschneidet, sollte Sie bestimmte Kriterien erfüllen. Daher sollten Sie sich im Vorhinein ausführlich darüber informieren, ob die gewünschte Kreide auch alle wichtigen Kriterien erfüllt.

Einen Überblick über die wichtigsten Aspekte bekommen Sie hier:

Informationen zu den einzelnen Kategorien bekommen Sie durch einen Blick in unsere Vergleichstabelle auf n-tv.de.

In einer Holzkiste sind Pastellkreiden sicher und geordnet verstaut.