Kane macht die 100 voll - Bayern-Star trifft doppelt zum Jubiläum
Englands Stürmerstar Harry Kane hat sein Jubiläumsspiel mit einem Doppelpack gekrönt. Im 100. Länderspiel für die Three Lions erzielte der Profi des deutschen Fußball-Rekordmeisters Bayern München beide Tore (57., 76.) zum 2:0 (0:0) in der Nations League gegen Finnland. Seine Länderspieltreffer 67 und 68 markierte der Jubilar im Wembley-Stadion in goldenen Schuhen und unter großem Applaus der Fans.
Kane ist der zehnte englische Nationalspieler, der die Marke von 100 Länderspielen erreicht hat. Der 31-Jährige hat gute Chancen, den Rekord des ehemaligen Torhüters Peter Shilton von 125 Einsätzen im Dress der englischen Nationalmannschaft zu brechen.
Für sein Jubiläumsspiel bekam der Rekordtorschütze Englands vor dem Anpfiff eine goldene Kappe von Frank Lampard und Ashley Cole überreicht, die ebenfalls Englands Club der Hunderter angehören. Seine zwei Töchter durften dafür mit auf den Platz, sie trugen England-Shirts mit der Nummer "100" und dem Namen "Daddy".
Freiburg-Profi spricht offen über Farbsehschwäche
Lukas Kübler hat als erster deutscher Bundesliga-Profi offen über seine Farbsehschwäche und die damit verbundenen Probleme gesprochen. Die größten Schwierigkeiten im Fußball gebe es bei den Trikotfarben, viele Kombinationen seien kaum auseinanderzuhalten, sagte der Spieler des SC Freiburg der "Süddeutschen Zeitung".
"Bei Rot gegen Grün ist es bei mir extrem, aber ich kann auch andere Farben, die nahe beieinander sind, nicht so gut unterscheiden. Gerade im Spiel ist es schwierig, wenn alles schnell geht", meinte der 33-Jährige und ergänzte: "Da spielen dann auch andere Faktoren mit hinein: das Flutlicht, der grüne Rasen, die Kleidung der Zuschauer."
Kübler hatte sich in Freiburg einst Trainer Christian Streich anvertraut, der SC spielte auf seinen Hinweis hin in mehreren Fällen mit Trikots, die für ihn besser "passten". Inzwischen frage ihn der Teammanager immer vorher, ob die angedachte Kombination in Ordnung sei: "Und wenn ein Zweifel besteht, spielen wir in anderen Trikots."
Kübler ist einer von vermutlich mehr als 3,5 Millionen Deutschen, die farbsehschwach sind. Jeder zwölfte Mann und jede 200. Frau sind betroffen, meist wegen eines angeborenen Gendefekts.
DFB-Elf dreht das Spiel - Kimmich schiebt zum 2:1 ein
Nach einem frühen Gegentor steht die DFB-Elf gegen die Niederlande unter Druck. Die Mannschaft von Julian Nagelsmann kann zunächst durch Deniz Undav ausgleichen, und geht mit dem Pausenpfiff in Führung. Kapitän Joshua Kimmich ist nach einem Pass von Undav zur Stelle.
"Genuss, Golf und Gaudi" - Weltmeister von 2014 feiern Jubiläum
Die deutschen Fußball-Weltmeister kehren zehn Jahre nach dem goldenen Tor von Mario Götze an den Ort zurück, an dem alles begann. Die Mannschaft von Bundestrainer Joachim Löw um den damaligen Kapitän Philipp Lahm feiert ihr Jubiläum vom 26. bis 29. September in Südtirol. Dort hatte sie 2014 im Trainingslager den Grundstein für den Triumph in Brasilien gelegt.
Das Treffen findet im Andreus Resort in St. Leonhard im Passeiertal nahe Meran statt. Damals war es der perfekte Ort für Lahm, Manuel Neuer, Thomas Müller und Co., um sich auf die WM vorzubereiten. Unter dem Motto "Genuss, Golf und Gaudi" haben die Hoteliers Helga und Richard Fink die Rio-Helden nun dorthin eingeladen. Neben den Spielern und deren Familien sind auch die Betreuer und Betreuerinnen mit Anhang dabei. Bergwandern und eine "brasilianische Nacht" stehen auf dem Programm.
Der DFB hatte seine Weltmeister und die gesamte 2014er-Delegation bereits Ende Mai in die Frankfurter Botschaft geladen. Damals fehlten allerdings einige Stars wie Toni Kroos oder Mats Hummels wegen des Champions-League-Endspiels und Neuer sowie Müller, die sich wie später auch Kroos auf die Heim-EM vorbereiteten.
Teurere Tickets in der Bundesliga? - "Respekt vor der Macht der Fans"
Der Trend steigender Ticketpreise bei internationalen Sport-Großveranstaltungen dürfte sich in absehbarer Zeit nicht auf die Eintrittspreise für Spiele der Fußball-Bundesliga übertragen. "Es gibt Respekt vor der Macht der Fans. Und man ist sich als Manager eben auch dessen bewusst, dass das Gesamterlebnis gemeinsam geschaffen wird", sagte Christoph Breuer, Professor der Sportökonomie an der Deutschen Sporthochschule Köln, im Gespräch mit dem SID.
Das Gesamterlebnis würde gefährdet werden, wenn Ticketpreise gerade im Stehplatzbereich übermäßig angezogen werden. Dann bestünde die Gefahr, dass "eben nicht mehr das Publikum in den Fußballstadien so stark vertreten ist, das für Stimmung sorgt", sagte der Experte. Höhere Preise, wie sie Fans in England beispielsweise längst gewöhnt sind, stoßen hierzulande prinzipiell auf Ablehnung: "Deutschland ist ohnehin ein sehr preissensibles Land." Das gelte für "Änderungen der Benzinpreise", aber auch "die Bereitschaft, für Pay-TV-Abonnements im Sport Geld auszugeben", sagte Breuer.
BVB-Stürmer überragt bei 10:1-Sieg der U21
Die deutsche U21-Nationalmannschaft hat nach einem Kantersieg in Estland das EM-Ticket fast in der Tasche. Angeführt vom dreifachen Torschützen Karim Adeyemi gewann das Team von DFB-Trainer Antonio Di Salvo in Tallinn locker mit 10:1 (5:0) und festigte seine Tabellenführung in Gruppe D. Der dreimalige Europameister benötigt somit im Oktober aus den Partien in Bulgarien und Polen noch einen Sieg, um die Teilnahme an der Endrunde 2025 in der Slowakei perfekt zu machen.
BVB-Profi Adeyemi (35./44./61.), der schon beim 5:1 gegen Israel sechs Tage zuvor zwei Tore erzielt hatte, war beim siebten Sieg im achten Qualifikationsspiel erneut der überragende Mann. Am Ende stand der zweithöchste Sieg der deutschen U21-Geschichte, deutlicher war nur das 11:0 gegen San Marino im November 2009 ausgefallen.
Für die weiteren Treffer sorgten der Neu-Stuttgarter Nick Woltemade (23., Foulelfmeter/47.), Nicolo Tresoldi von Hannover 96 (31.), Kapitän Eric Martel vom 1. FC Köln (39.), der Freiburger Max Rosenfelder (59.), der Kölner Tim Lemperle (87.) und der Frankfurter Ansgar Knauff (90.). "Nach dem 1:0 haben sie toll kombiniert, tolle Tore gemacht", sagte DFB-Vizepräsident Ronny Zimmermann schon zur Pause bei ProSieben MAXX. Aleksandr Sapovalov (69.) markierte den Ehrentreffer der Esten.
Füllkrug abgereist - so spielt die DFB-Elf gegen die Niederlande
Julian Nagelsmann ist im Härtetest der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Niederlande zum Umstellen gezwungen. Der Bundestrainer ersetzt den angeschlagenen Stürmer Niclas Füllkrug (Reizung der linken Achillessehne) in Amsterdam am Abend (20.45 Uhr bei RTL und im ntv.de-Liveticker) durch Deniz Undav, der in seinem vierten Länderspiel sein Startelf-Debüt gibt. Füllkrug war am Dienstagmittag abgereist, er hatte bereits das Abschlusstraining am Montag nur teilweise absolvieren können.
In der Abwehr setzt Nagelsmann auf die Viererkette des 5:0 gegen Ungarn in Düsseldorf zum Nations-League-Start am Samstag. Der neue Kapitän Joshua Kimmich verteidigt im zweiten Spiel der Nationenliga rechts, David Raum links, innen stehen wieder Nico Schlotterbeck und Jonathan Tah.
Die Doppelsechs bilden erneut Pascal Groß und Robert Andrich, Jamal Musiala und Florian Wirtz sollen wie gegen Ungarn Kai Havertz flankieren und auf den Flügeln zaubern. - Die deutsche Aufstellung: ter Stegen - Kimmich, Tah, Schlotterbeck, Raum - Andrich, Groß - Wirtz, Havertz, Musiala - Undav. - Trainer: Nagelsmann
ZDF stellt neues TV-Team für Biathlon vor
Das ZDF geht mit Denise Herrmann-Wick als TV-Expertin in die neue Biathlon-Saison. Die Olympiasiegerin wird am Sonntag beim City-Biathlon in Dresden (16.15 Uhr) erstmals für den öffentlich-rechtlichen Sender im Einsatz sein. "Ich freue mich darauf, in der kommenden Biathlon-Saison die Wettbewerbe als ZDF-Expertin begleiten zu können. Beim City-Biathlon in Dresden schaue ich das erste Mal hinter die Kulissen einer solchen Live-Übertragung", erklärt die 35-Jährige. Die Weltcup-Rennen beginnen erst in elf Wochen. Die zweimalige Weltmeisterin hatte im vergangenen Jahr ihre Karriere beendet. Im vergangenen April wurde sie erstmals Mutter.
Nach Angaben des ZDF wird sich Denise Herrmann-Wick bei den Übertragungen von Biathlon-Rennen mit der siebenmaligen Weltmeisterin Laura Dahlmeier (31) abwechseln, die schon länger als Expertin dabei ist. Neuer ZDF-Kommentator wird Volker Grube, an seiner Seite sitzt der viermalige Olympiasieger Sven Fischer (53), der bislang als Experte dabei war. Grube und Fischer folgen Christoph Hamm und Herbert Fritzenwenger. Sie hatten bis vergangenen März 20 Jahre lang bei den Biathlon-Übertragungen des ZDF gemeinsam am Mikrofon gesessen.
Leichtathletik-Star verletzt sich bei Show-Duell
Leichtathletik Weltrekordler Karsten Warholm muss seine Saison nach der doppelt bitteren Niederlage im 100-m-Showduell gegen Stabhochsprung-Olympiasieger Armand Duplantis vorzeitig beenden. Der Norweger klagt seit dem Zweikampf mit dem Schweden am vergangenen Mittwoch über muskuläre Probleme im linken Oberschenkel. Bei einer MRT-Untersuchung wurde überdies festgestellt, dass auch der rechte Oberschenkel angeschlagen ist.
Damit verpasst Warholm das Finale in der Diamond League in Brüssel. "Beide Oberschenkel brauchen ein bisschen Ruhe", sagte der 28-Jährige. Die Verletzung, die er sich im Duell mit Duplantis zugezogen habe, sei noch das kleinere Problem, ergänzte Warholm, er müsse sich nun vor allem der Probleme im anderen Bein entledigen.
Wegen der Blessuren hatte der Olympiasieger von Tokio und -zweite von Paris bereits das Diamond-League-Rennen in Zürich verpasst. Dennoch zeigte er sich dort den Fans - nach der Niederlage gegen Duplantis tags zuvor wie angekündigt im schwedischen Rennanzug. Der Schwede war in 10,47 Sekunden klar schneller als Warholm (10,37).
Schumacher: Newey wird bei Aston Martin Wunder herbeiführen
Durch die Verpflichtung von Adrian Newey sieht Ralf Schumacher eine erfolgreiche Zukunft für das Formel-1-Team Aston Martin. "Ich bin sehr, sehr sicher, er darf zwar erst nächstes Jahr anfangen offiziell, dass Aston Martin einen wundersamen Sprung machen wird - schon im kommenden Jahr, wenn nicht sogar schon jetzt zum Jahresende hin", sagte der frühere Formel-1-Fahrer bei Sky.
Newey, Mastermind und einer der Garanten für den Erfolg von Red Bull, wird das Weltmeisterteam nach dem ersten Quartal 2025 verlassen und ab 1. März bei Aston Martin beginnen. Das Team habe sich "mit dieser Personalie bei den Fahrern nach vorne geschossen", betonte Schumacher. Derzeit sitzen Lance Stroll und Fernando Alonso im Aston Martin, ab 2026 greift das neue Regelwerk. Newey soll dann das neue Weltmeisterauto schaffen. Newey sei "erfolgsverwöhnt, aber er ist auch dafür bekannt, dass er den Erfolg garantiert und mitbringt", sagte Schumacher: "Und das muss natürlich sein Ziel sein. Er hat da alles, was er braucht."
Herbststürme! Regen! Länderspiel-Klassiker nur unterm Hallendach
Das Nations-League-Spiel Niederlande gegen Deutschland wird am Abend in Amsterdam unter dem geschlossenen Dach der Johan-Cruyff-Arena stattfinden. Wie der Deutsche Fußball-Bund berichtete, sind zum Zeitpunkt des Spiels (20.45 Uhr/RTL und im Liveticker auf ntv.de) in der niederländischen Hauptstadt Regen und Windböen angesagt, bei Temperaturen um die 14 Grad. Das mobile Dach war auch schon beim Abschlusstraining des DFB-Teams am frühen Montagabend geschlossen gewesen. Die niederländische und die deutsche Mannschaft waren jeweils mit deutlichen Siegen in die Gruppenphase der Nations League gestartet.
Droht dem FC Bayern eine Bieterschlacht um Musiala?
Angesichts herausragender Leistungen und eines Vertrags, der bereits im Sommer 2026 endet, dürfte Jamal Musiala vom FC Bayern einer der Stars sein, auf den jeder Klub der europäischen Fußball-Elite ein Auge geworfen hat. Auch der FC Barcelona soll sich Hoffnungen auf einen Mega-Deal machen.
Der FC Barcelona soll Jamal Musiala inzwischen zum "Hauptziel" des Transferfensters 2025 auserkoren haben. Das berichtet die katalanische Onlinezeitung "El Nacional". Demnach ist der 21-jährige Topstar des FC Bayern eine Art Projekt von oberster Stelle. Barca-Präsident Joan Laporta will vor der nächsten Präsidentschaftswahl noch "ein oder zwei namhafte Spieler verpflichten". "Traum" des 62-Jährigen sei in diesem Zusammenhang eine Verpflichtung von Musiala, heißt es. Mit einem Coup um Musiala will Laporta gewährleisten, dass Barca auch künftig um die größten Titel spielen kann. Dass dafür eine Summe jenseits von 100 Millionen Euro allein als Ablöse fällig werden dürfte, soll ebenfalls keine große Hürde darstellen.
Ein Mega-Millionen-Deal mit Sportartikelhersteller Nike soll kurz vor der offiziellen Verkündung stehen und den Weg zu einem Musiala-Deal ebnen. Allerdings, so betont "El Nacional", sollen die Katalanen nicht der einzige Klub der europäischen Fußball-Elite sein, der es auf Musiala abgesehen hat. Manchester City soll ebenfalls die Fühler nach Musiala ausstrecken. Voraussetzung ist demnach jedoch, dass Pep Guardiola über den Sommer 2025 hinaus Coach der Skyblues bleibt.
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Querschnittgelähmter Ex-Profi verklagt Gegner auf 882.000 Euro Schmerzensgeld
Der querschnittsgelähmte Rosenheimer Eishockeyspieler Mike Glemser hat beim Landgericht München II eine Klage gegen seinen Gegenspieler auf Schmerzensgeld eingereicht. "Die Klage wurde uns am 27. August 2024 zugestellt", bestätigte eine Sprecherin des Gerichts der Deutschen Presse-Agentur. Zuvor hatte die "Bild"-Zeitung darüber berichtet. Bei dem schweren Unfall auf dem Eis war Glemser am 3. Februar 2023 in der Partie gegen den SC Riessersee nach einem Check seines Gegenspielers mit dem Kopf gegen die Bande geflogen und brach sich dabei zwei Halswirbel. Glemser lag zehn Tage im Koma und kann seitdem Arme und Beine nicht mehr bewegen.
Die Klage unter dem Aktenzeichen 12 O 2811/24 beim Landgericht München II beinhaltet eine Forderung von insgesamt 822.000 Euro, die aus Schmerzensgeld und einem Feststellungs-Antrag besteht. Die Frist der Klageerwiderung läuft noch bis 27. September. Danach wird die zuständige Richterin über das weitere Verfahren entscheiden. Der Unfall hatte damals eine große Anteilnahme ausgelöst. Bei einer Spendenaktion kamen etwa 700.000 Euro zusammen. "Mein Ziel ist es, wieder einigermaßen auf die Beine zu kommen", sagte Glemser der dpa vor einigen Monaten.
Baggert der FC Bayern heftig? Wildes 120-Millionen-Gerücht um Arsenal-Star
Dass Stars wie Jamal Musiala (FC Bayern) oder Rodrygo (Real Madrid) auf der 30 Spieler umfassenden Vorauswahl für den Ballon d'Or 2024 fehlen, schlägt seit Tagen hohe Wellen. Ein Verteidiger, der es einem Top-Trio um den FC Bayern angetan haben soll, darf hingegen auf den Titel hoffen: William Saliba vom FC Arsenal.
2019 investierte der FC Arsenal beachtliche 30 Millionen Euro in die Dienste des jungen Franzosen William Saliba, der in London vorerst allerdings kaum eine Rolle spielte und sein Glück bei mehreren Leihen versuchte. Seit dem Sommer 2022 ist der Innenverteidiger allerdings wieder für die Gunners aktiv - und seit der vergangenen Saison quasi unverzichtbar im Defensivverbund. Ein Umstand, der angeblich auch dem FC Bayern nicht entgangen sein soll.
Der deutsche Rekordmeister soll die Situation von Saliba genau im Blick haben. Das berichtet "CaughtOffside" mit Verweis auf Quellen, die eng mit den Entwicklungen vertraut sind. Die Chancen der Münchner, den 23-Jährigen aus der englischen Hauptstadt loszueisen, sind demnach aber eher gering. Mindestens 120 Millionen Euro soll der FC Arsenal aufrufen, heißt es. Das Interesse der Bayern soll zwar stark sein, die Fähigkeiten Salibas von der FCB-Führung sehr hoch eingeschätzt werden, dass man in der bayerischen Landeshauptstadt eine derartige Investition in Betracht ziehen könnte, scheint aber ausgeschlossen.
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"Aufregendste Nachricht ...": Aston Martin verblüfft F1 mit Sensations-Coup
Design-Genie Adrian Newey wird künftig für den britischen Formel-1-Rennstall Aston Martin arbeiten. Der 65-Jährige, der maßgeblich an bisher allen Erfolgen und Titeln von Red Bull beteiligt war, stand über Monate im Mittelpunkt vieler Spekulationen, vor allem mit einem Wechsel zu Ferrari wurde immer wieder gerechnet.
"Das ist die aufregendste Nachricht in der Geschichte von Aston Martin", sagte Teammitbesitzer Lawrence Stroll bei einer Pressekonferenz. Newey werde als Gesellschafter und Geschäftsführender technischer Partner einsteigen. Er wird am 1. März 2025 loslegen. Newey zieht es von Milton Keynes, wo Red Bull Racing seinen Hauptsitz hat, nur ein paar Kilometer weiter in das hochmoderne Hauptquartier von Aston Martin an der Grand-Prix-Rennstrecke in Silverstone.
Dem Rennstall des kanadischen Milliardärs Lawrence Stroll gelang damit ein Personal-Coup. Newey ist seit den 1980er Jahren in der Formel 1 als Ingenieur im Einsatz, er war bei Williams, bei McLaren und arbeitet seit 2006 für Red Bull. Bei seiner Ankunft hatten Wagen aus seiner Feder bereits sechsmal den Fahrertitel gewonnen und sechsmal die Konstrukteurs-WM.
DFB-Stürmerstar Niclas Füllkrug ist verletzt
Torjäger Niclas Füllkrug fällt für das Topspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft in der Nations League gegen die Niederlande aus. Der 31 Jahre alte Angreifer kann wegen einer Achillessehnenreizung am linken Fuß am Abend (20.45 Uhr/RTL und im Liveticker auf ntv.de) in der Johan-Cruyff-Arena nicht mitwirken, wie der DFB wenige Stunden vor dem Anpfiff mitteilte.
Füllkrug hatte beim 5:0 zum Nations-League-Start gegen die Ungarn am vergangenen Samstag in Düsseldorf noch in der Startelf gestanden und das Führungstor erzielt. Es war sein 14. Tor im 22. Länderspiel. Beim Anschlusstraining am Montagabend in der Arena in Amsterdam hatte er noch einen Trainingsversuch mit einem blauen Tape am Unterschenkel unternommen, diesen aber frühzeitig abgebrochen. "Es steht noch nicht fest, ob er spielen kann", hatte Nagelsmann zuvor in der Pressekonferenz gesagt.
Gegen die Holländer dürfte nun Kai Havertz wieder als Mittelstürmer auflaufen. Gegen die Ungarn hatte er hinter Füllkrug in der Offensivreihe mit Jamal Musiala und Florian Wirtz gespielt. Diese neue Variante wollte Nagelsmann eigentlich nicht ändern.
"Hat mich schwer getroffen": Ex-BMG-Trainer redet über Rauswurf durch Max Eberl
Seine Beurlaubung bei Borussia Mönchengladbach im Frühjahr 2019 hat Dieter Hecking zunächst für einen Witz gehalten. "Ich dachte, es wäre ein Aprilscherz, das gebe ich zu", erzählte Hecking der "Rheinischen Post" über einen Besuch von Gladbachs Ex-Manager Max Eberl am 1. April 2019. "Doch dann gab mir Max zu verstehen, dass er es ernst meint. Das hat mich schwer getroffen."
Eberl hatte seinem damaligen Trainer überraschend mitgeteilt, dass man sich zum Saisonende trennen würde. Die Borussia wollte stattdessen mit Marco Rose als Coach in die Zukunft gehen. "Ich hatte auch keinen Gedanken daran verschwendet, dass so etwas passieren könnte", sagte Hecking. "Wir hatten ja kurz zuvor erst den Vertrag verlängert und wenige Tage, bevor Max mit der Sache zu mir kam, auch schon konkret die neue Saison geplant."
Hecking, der am Donnerstag 60 Jahre alt wird, hat laut eigener Aussage sogar überlegt, direkt hinzuschmeißen. Doch seine Frau habe ihn überredet weiterzumachen. Am Ende erreichte er mit Gladbach den fünften Platz in der Fußball-Bundesliga und sicherte dem Klub die Qualifikation für die Europa League.
Alles eskaliert: Bodycam-Video zeigt Festnahme von NFL-Star Tyreek Hill
Die kurzzeitige Festnahme von NFL-Star Tyreek Hill sorgt in den USA für Kontroversen. Die Polizei verteidigt das Vorgehen ihrer Beamten. Der Football-Profi äußert sich nach dem Vorfall verwundert und perplex. Neu veröffentlichte Bodycam-Aufnahmen zeigen, wie die Festnahme innerhalb kürzester Zeit eskaliert.
Rückkehr nach elf Jahren: Paradiesvogel Hanning sehnt Füchse-Festtag herbei
Verraten will Bob Hanning noch nichts. Aber dass der Handball-Manager mit dem Faible für schrille Outfits am Donnerstag einen ganz besonders feinen Zwirn auspacken wird, steht fest. "Das wird für die gesamte Füchse-Familie ein Festtag", sagte Hanning vor dem großen Königsklassen-Comeback der Füchse Berlin dem SID.
Elf Jahre haben sie beim Hauptstadt-Klub auf diesen Tag warten müssen, nun sind sie zurück auf der größten Bühne des europäischen Vereinshandballs. Beim Heimspiel gegen Veszprem HC am Donnerstag (20.45 Uhr/DAZN) wollen die Füchse eine erste Duftmarke auf ungewohntem Terrain setzen, als einer von zwei deutschen Vertretern hat der deutsche Vizemeister viel vor. "Wir wollen das Establishment ein bisschen aufmischen und für Furore sorgen", sagte Hanning voller Vorfreude auf die kommenden Festwochen.
Die Auslosung meint es gut mit den Berlinern. Im Gegensatz zu Meister SC Magdeburg, der in Gruppe B unter anderem auf den Titelverteidiger FC Barcelona und Vorjahresfinalist Aalborg HB trifft und am Donnerstag (18.45 Uhr/DAZN) bei den Ungarn von Pick Szeged startet, gehen die Berliner den ganz großen Kalibern erst einmal aus dem Weg. Teams wie Frankreichs Serienmeister Paris St. Germain, Wisla Plock und eben Veszprem haben es dennoch in sich.
Bayern-Trainer Kompany bewundert einen BVB-Star
Vincent Kompany zählt zu den großen Bewunderern von BVB-Supertalent Julien Duranville. Die Entwicklung des jungen Angreifers hat der Cheftrainer des FC Bayern fest im Blick. Bayern-Trainer Vincent Kompany hat eine besondere Verbindung zu Julien Duranville. Der 38-Jährige verhalf dem BVB-Stürmer einst als Coach von RSC Anderlecht zu dessen Debüt im Seniorenbereich. Auch als Teammanager des FC Burnley verfolgte er die Leistungen seines Ex-Schützlings ganz genau.
Damals von "ESPN" auf die nächsten Toptalente im belgischen Fußball angesprochen, hatte er Duranville herausgestellt. Sogar den Ballon d'Or könne der heute 18-jährige BVB-Profi in Zukunft gewinnen, hatte sich Kompany überzeugt gegeben. Nun von "DH Les Sports" am Rande der Länderspiele Belgiens gegen Israel (3:1) und Frankreich (0:2) auf seine einstigen Aussagen angesprochen, ruderte der heute Bayern-Cheftrainer allerdings etwas zurück. "Es ist nicht meine Aufgabe, ihn unter Druck zu setzen, vor allem nicht nach den kleinen physischen Problemen, die er hatte."
Dennoch hob der Belgier erneut hervor, welch großen Potenzial er im Dortmunder Flügelstürmer sieht: "Ich hatte das Glück, mit ihm in Anderlecht zusammenarbeiten zu können, als er 15, 16 Jahre alt war. Ich habe ihm zum Debüt gegen Club Brügge verholfen, als er gerade 16 wurde. Wir haben sofort seinen Einfluss erkannt, er hat das Spiel verändert. In diesem Alter ist so etwas sehr selten."
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Nations League in Budapest: Italien-Fans protestieren gegen Isreals Hymne
Dutzende italienische Fans haben vor Beginn des Nations-League-Spiels zwischen Israel und Italien (1:2) am Montagabend in der Bozsik Arena in Budapest gegen die israelische Regierung protestiert. Beim Ertönen der israelischen Hymne drehten sich etwa 50 Azzurri-Fans um und kehrten dem Spielfeld als Zeichen des Protests gegen Israel und den Gaza-Krieg den Rücken zu.
Das Rückspiel zwischen den beiden Nationalmannschaften in der Nations League ist für den 14. Oktober im norditalienischen Udine angesetzt. Die Stadt Udine hat eine Aufforderung des italienischen Fußballverbands (FIGC) abgelehnt, die Partie zu unterstützen. Da Israel ein Staat im Krieg sei, sei dies unangebracht, hieß es in einer Mitteilung des Gemeinderats, der mehrheitlich von Mitte-Links-Parteien geführt wird. Die Entscheidung wurde von der Regierung um Premierministerin Giorgia Meloni kritisiert.
Davis-Cup-Traumstart in China: Marterer sorgt für Auftakterfolg
Tennisprofi Maximilian Marterer hat dem ersatzgeschwächten deutschen Davis-Cup-Team einen gelungenen Auftakt ins erste Gruppenspiel gegen die Slowakei beschert. Der Nürnberger setzte sich im chinesischen Zhuhai nach konzentrierter Vorstellung mit 6:4, 7:5 gegen Lukas Klein durch und verschaffte der Mannschaft von Teamchef Michael Kohlmann eine gute Ausgangsposition. Der Karlsruher Yannick Hanfmann kann gegen Jozef Kovalik damit im zweiten Einzel bereits den Auftaktsieg gegen die Slowakei perfekt machen.
Die besten zwei Teams aus der Vierergruppe ziehen in die Finalrunde im spanischen Malaga im November ein. Weitere deutsche Gruppengegner sind Chile (Donnerstag) und die ebenfalls ersatzgeschwächte USA (Samstag). "Es ist eine große Erleichterung. Ich hoffe, wir machen so weiter", sagte Marterer.
Kohlmann muss in China auf seine Topspieler verzichten. Alexander Zverev hatte seine Teilnahme frühzeitig abgesagt, Jan-Lennard Struff und Dominik Koepfer müssen verletzt passen. Kevin Krawietz und Tim Pütz reisten dazu erst am Montagabend aus New York an, wo sie am Sonntag noch im US-Open-Finale im Einsatz waren. Als Debütant ist Henri Squire dabei.
"Wie Messi zu besten Zeiten": Matthäus macht dem FC Bayern eine Vertragsansage
Für Rekordnationalspieler Lothar Matthäus hat eine Vertragsverlängerung des Jungstars Jamal Musiala beim FC Bayern oberste Priorität. Die Münchner müssten "absolut" alles daran setzen, den 21-Jährigen über 2026 hinaus zu halten, sagte Matthäus. Musiala sei "das Gesicht für den deutschen Fußball. Einer der drei, vier auf jeden Fall. Das Musiala-Trikot steht hoch im Kurs. Ich schaue ihm fast so gerne zu wie Messi in seiner besten Zeit. Seine Klasse hat er auch gegen Ungarn wieder gezeigt", lobte der Weltmeister von 1990 den hoch veranlagten Münchner Offensivspieler bei einem Interwetten-Termin.
Es sei "ganz wichtig, dass der FC Bayern verlängert", betonte Matthäus. Da müsse sich der Rekordmeister "aber anstrengen und ein gutes Klima schaffen. Solche Spieler wollen sehen, dass der FC Bayern stabil nicht nur deutscher Meister wird, sondern auch in der Champions League eine wichtige Rolle spielt. Du brauchst Erfolge mit dem Klub."
Bestechungsskandal: 43 Personen lebenslang gesperrt, Nationalspieler dabei
Der Chinesische Fußballverband (CFA) hat 43 Personen wegen Spielmanipulation und Glücksspiel lebenslang gesperrt. Das berichtete die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua am Dienstag. Zu den Gesperrten gehören demnach auch drei ehemalige Nationalspieler Chinas sowie der 20-malige Nationalspieler Südkoreas, Jun-Ho Son.
In den vergangenen Jahren sorgten Korruptionsvorwürfe immer wieder für Unruhe im chinesischen Fußball. Mehrere hochrangige Funktionäre wurden bereits inhaftiert, weil sie Bestechungsgelder angenommen hatten. Im März wurde der ehemaligen Verbandsvorsitzende Xuyuan Chen zu lebenslanger Haft verurteilt, die von ihm angenommenen Bestechungsgelder sollen "besonders hoch" gewesen sein.
Barcelona-Juwel huldigt Hansi Flick
Vier Spiele, vier Siege, vier Punkte Vorsprung auf Real Madrid und endlich wieder Aufbruchstimmung: Unter Hansi Flick präsentiert sich der FC Barcelona in der bisherigen Saison wieder so, wie ihn sich die Verantwortlichen und die Fans wünschen. Großen Anteil daran habe der deutsche Cheftrainer, sagt Überraschungsmann Pau Cubarsí, der zwar erst 17 Jahre alt ist, von seinem Coach aber bereits das volle Vertrauen geschenkt bekommt.
"Ich war unsicher, ob sich in den ersten Spielen starten würde, aber der Trainer hat mir vertraut und dafür bin ich wirklich dankbar", sagte der Teenager im Gespräch mit dem Sender "TV3". Flick sei ein sehr "nahbarer" Trainer, der "immer versucht, dir zu helfen. Auch abseits des Platzes kommt er zu dir, falls du etwas brauchst", lobte der Barca-Youngster seinen Vorgesetzten für dessen Umgang mit den Stars.
Unter Flick, so Cubarsi weiter, habe sich die Mentalität der Mannschaft etwas verändert. "Wir sind jetzt positiver und gehen vom ersten Moment an auf unsere Gegner drauf", schwärmte der junge Abwehrspieler von der aggressiveren Spielweise unter dem früheren Bayern-Trainer.
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Superstar unter Tränen ausgewechselt: Norwegen stocksauer auf Leipzig-Profi
Norwegens Fußball-Nationalmannschaft und der FC Arsenal bangen um Martin Ödegaard: Der Mittelfeldspieler hat beim 2:1 (1:1) in der Nations League gegen Österreich augenscheinlich eine Knöchelverletzung erlitten, deren Schwere nun bei weiteren Untersuchungen ermittelt werden muss. Als "Schuldigen" hatten die Norweger schnell den Leipziger Bundesligaprofi Christoph Baumgartner ausgemacht, der Ödegaard im Zweikampf verletzt hatte.
"Ich hätte gerne noch ein Duell mit dem Österreicher geführt, damit er spürt, wie es ist, einen zurückzubekommen", sagte der norwegische Innenverteidiger Leo Östigard. Baumgartner hatte sich den Ball etwas zu weit vorgelegt, Ödegaard war schneller, knickte dann aber im Duell mit dem Österreicher mit seinem linken Knöchel schlimm um. Der Kapitän des FC Arsenal musste umgehend vom Platz. Er sorge sich "natürlich" um Ödegaard, sagte Nationaltrainer Stale Solbakken. Ödegaard hatte bei seiner Auswechslung in der 67. Minute Tränen in den Augen. Ob der 25-Jährige beim London-Derby für Arsenal beim Rivalen Tottenham Hotspur am Sonntag (15 Uhr/Sky und im Liveticker auf ntv.de) dabei sein wird, ist noch unklar.
"Könnte auf Level von Mbappé sein": Oranje-Legende fordert Arschtritt für Sané
Der ehemalige Bundesliga-Spieler Rafael van der Vaart hat sich als kritischer Fan von Leroy Sané geoutet. "Aus meiner Sicht ruft er nur 20 Prozent seiner unfassbaren Qualitäten ab", sagte der Niederländer im ran-Interview: "Ich hoffe, dass er auch mal wach wird, dass ihm einer in den Arsch tritt." Die "20 Prozent" würden "schon reichen, um zu glänzen", sagte der 41-Jährige: "Man muss sich mal vorstellen, was passiert, wenn er richtig Gas gibt. Er ist jetzt 28 Jahre alt. Ich finde, er müsste schon lange auf dem Level von Kylian Mbappé sein." Sein Lieblingsspieler ist der Flügelstürmer aber nicht, da hat der ehemalige Hamburger einen anderen Favoriten: "Musiala natürlich."
Ex-Rüpel Éric Cantona warnt: Soziale Medien eine furchtbare Droge
Éric Cantona ist heilfroh, dass seine Karriere schon lange vorbei ist. "Ich glaube, ich könnte und möchte kein Fußballer in der heutigen Welt der Sozialen Medien sein", sagte der Franzose Sports Illustrated, "jeder spricht dort über jeden und jenes. Ich klinge vielleicht wie ein alter Mann, aber für mich sind die Sozialen Medien eine Illusion." Cantona, früherer Star von Manchester United, sieht Soziale Medien als "Sucht, eine Droge, von der Menschen nicht wegkommen. Sie sind meiner Meinung nach genauso schlimm wie Alkohol oder Zigaretten." Er verstehe nicht, warum Profis heute "fünf Minuten vor dem Spiel noch am Handy hängen" dürften.
Ihm seien andere Dinge wichtig gewesen. "Ich habe es geliebt und liebe es immer noch, hart zu arbeiten. Aber manchmal musste ich frei sein", so Cantona: "Ich wollte ausgehen, mich mit Freunden treffen, den Kopf frei kriegen. Mit den Sozialen Medien und dem Smartphone klappt das nicht. Damit kapselt man sich nur komplett von allem ab."
Bayern-Boss Hainer: Musiala soll der neue Thomas Müller werden
Präsident Herbert Hainer hofft auf einen langfristigen Verbleib von Jamal Musiala und Joshua Kimmich beim FC Bayern. Im Fall von Musiala "wollen wir natürlich alles versuchen, um ihn langfristig zu binden. Nach meinem Dafürhalten könnte der gerne der zweite Thomas Müller werden bei Bayern und die nächsten 20 Jahre hier spielen", sagte Hainer bei der Vorstellung der Dokumentation "Mehr als 90 Minuten" über die Frauenmannschaft der Münchner.
Während der Vertrag von Musiala erst 2026 ausläuft, endet die Vereinbarung mit Kimmich bereits im kommenden Sommer. Auch beim neuen Kapitän der deutschen Nationalmannschaft macht sich Hainer für eine Art "Rentenvertrag" stark. "Ich würde mich freuen, wenn der Jo seine Karriere beim FC Bayern beenden würde, aber nicht nächstes Jahr, sondern in vielen, vielen Jahren danach", betonte der Präsident, der zugleich Aufsichtsratsvorsitzender ist.